Die schottische Sängerin Bow Anderson legt vor allem Wert darauf, dass man nicht zu viel nachdenkt, sondern sich lieber auf sein Bauchgefühl verlässt. Ihre größte Inspiration ist ihre Mama, die ihr beigebracht hat, stark und unabhängig zu sein. Ein wertvoller Rat ihrer Mama, der sie immer auf ihrem Weg begleitet, ist: "Dream big and then anything is possible."
Ich habe komische Daumen. Sie sehen aus, als seien sie angeklebt.
Ich zeichne gerne Cartoons.
Ich komme aus Edinburgh, Schottland. Ich bin in Schottland geboren und aufgewachsen und bin vor ein paar Jahren nach London gezogen – Den Akzent habe ich aber noch nicht verloren.
Als Kind bin ich Trampolin gesprungen, aber ich musste damit aufhören, weil ich mich dabei verletzt habe. Ich bin damals sogar gegen Leute angetreten, die für Großbritannien in den Olympischen Spielen angetreten sind.
Ich habe früher Kuchen gebacken und verkauft, aber habe damit aufgehört, als ich nach London gezogen bin. Ich habe ziemlich viel Geld damit verdient, also fange ich vielleicht wieder damit an.
Bow Anderson überzeugt durch ihre prägnante und außergewöhnliche Stimme. Bereits ihr allererster Song "Sweater" vereint dabei sämtliche Fäden, die ihren Ansatz ausmachen. Er hat alles, was Bow Anderson in den letzten 23 Jahren geprägt und inspiriert hat: Da wäre die Leidenschaft des Sixties-Soul, gepaart mit starker Weiblichkeit à la Beyoncé und schließlich den Beats und der Attitude des Hip-Hop.