Den besten Rat, den DeathbyRomy von ihrer Mutter bekommen hat, ist, seine Träume zu verfolgen und immer auf das Herz zu hören. Musikalische Inspiration findet die 20-Jährige seit Kindertagen in der isländischen Sängerin Björk. Neuen Künstlerinnen empfiehlt sie, sich selbst stets treu zu bleiben. "Lasst euch nicht verbiegen!“
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Ich wusste bereits mit 15 was ich will und habe kurzerhand die Schule verlassen, um meinen Traum vom Musikerin sein zu verwirklichen.
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Wenn es doch nichts wird mit der Musik-Karriere, dann hätte ich gerne meine eigene Farm auf Hawaii und würde dort alles selbst übernehmen und sogar ein eigenes Farm-Restaurant betreiben.
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Wenn ich mir eine Superkraft aussuchen könnte, würde ich mich überhall hin teleportieren. Das geht nicht nur schnell, sondern wäre auch äußerst praktisch, weil der Verkehr einen nicht aufhält.
Romy pendelt in ihrer aktuellen EP zwischen Verzweiflung und Euphorie und erzählt von persönlichem Aufruhr mit epischen Texten über Tod, Dunkelheit, Ewigkeit und Erlösung. Dabei verarbeitet die Sängerin in ihren neusten Songs die emotionalen Erfahrungen ihrer Jugend: “Vieles auf dieser EP entstand, weil wir darüber nachgedacht haben, wie intensiv es ist, sich zum ersten Mal zu verlieben”. Die Künstlerin verarbeitet in dem Upbeat-Song innere Zerrissenheit: ""Problems" spricht den Kampf des persönlichen Chaos in einer zunehmend aus den Fugen geratenen Welt an".