Ein Jahr ist es her, seitdem Jan-Marten Block im April 2021 als Finalsieger der 18. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ hervorging und mit seinem Megahit „Never Not Try“ schon gleich sämtliche „DSDS“-Rekorde brach. Zwölf aufregende Monate, in denen sich der aus Norddeutschland stammende Sänger und Songwriter zu einer der stärksten und kraftvollsten männlichen Stimmen innerhalb der deutschen Popmusik entwickelt hat - fast pünktlich zu seinem ganz persönlichen Musikjubiläum veröffentlicht der 26-Jährige seine Debüt-EP „All In“, aus der Jan-Marten Block nun den gleichnamigen Titeltrack auskoppelt!
Er berührt sein Publikum auf eine ganz besondere Weise, wie Jan-Marten Block mit seinen bisher veröffentlichten Singles, dem optimistischen Mutmacher-Ohrwurm „Breakout“, dem berührenden Abschiedssong „Unendlich“ und natürlich seinem gefeierten „DSDS“-Gewinnertrack „Never Not Try“ gezeigt hat. Der sympathische Norddeutsche scheut sich nicht, in seinen Songs auch über intimste Dinge wie mentale Probleme und Abhängigkeiten, Depressionen und Selbstzweifel, Trauer, Schmerz und Abschied, aber auch Hoffnung und seinen unbedingten Willen zu sprechen, auch mit den größten Herausforderungen fertig zu werden – eine unbedingte Entschlossenheit, von der Jan-Marten auch auf seiner brandneuen Single „All In“ berichtet.
Mit „All In“ legt der „deutsche Rag `N` Bone Man“ den Titeltrack aus seiner gleichnamigen Debüt-EP vor. Erstmals ist der aus Süderlügum bei Flensburg stammende Sänger und Musiker komplett auf Deutsch zu hören; produziert wurden sämtliche Tracks von den vielfach Edelmetall-prämierten Hitmakern Jules Kalmbacher (Mark Forster, Joris, 1986zig) und Jens Schneider (Max Giesinger, Wincent Weiss, Elif). Auf „All In“ kombiniert Jan-Marten Block poppige Hooks mit packenden Blues- und Retro-Soul-Einflüssen und seiner sofort wiedererkennbaren Power-Stimme zu einem echten Groove-Monster mit absoluten Singalong-Qualitäten. „All In“ ist Jan-Martens mitreißender Befreiungsschlag, alles auf eine Karte zu setzen und seinen Weg zu gehen. Mit seiner neuen EP macht der Musiker nun den nächsten wichtigen Schritt.
Noch nie hat sich Jan-Marten Block davor gescheut, in seinen Songs auch extrem persönliche Gedanken und Gefühle auf eine oftmals schmerzhaft offene Art mit seinen Fans zu teilen. Mit dem nachdenklichen „Warum nicht unendlich“ legt der norddeutsche Sänger und Songwriter nun ein berührendes Stück vor, das er seinem verstorbenen Vater gewidmet hat.
Jan-Marten über seine neue Single: „Ich habe ihm den Song als Rohfassung mit einem völlig anderen Text vorgespielt. Er mochte ihn sofort, weil er ihn irgendwie an seinen Lieblingskünstler erinnerte. Nach seinem Tod haben wir uns entschieden, die Lyrics noch einmal umzuschreiben. Ich blicke in dem Stück auf vieles zurück, was passiert ist, als wir uns zum letzten Mal gesehen haben. Er hatte seine Diagnose erfahren und meinte zu mir: Egal was passiert – du gehst deinen Weg! Mein Vater wollte, dass ich weiter Musik mache; dieses Versprechen werde ich niemals brechen und es ihm zu Ehren durchziehen. Dieser Song ist definitiv ein Geschenk an meinen Vater.“
Und ein Song, mit dem Jan-Marten auch seinen Fans Kraft senden möchte, sich ihrer Trauer zu stellen, um nach dem letzten Abschied von einem geliebten Menschen ihren eigenen Weg in liebevoller Erinnerung fortzusetzen. „Meine letzten beiden Songs waren auf Englisch. Mit dem deutschen Text möchte ich eine wichtige Botschaft senden; das geht am besten in meiner Muttersprache. Ich möchte mit diesem Lied ein wenig Trost transportieren und allen Hörer:innen sagen, dass sie mit ihrem Schmerz und ihrem Kummer nicht alleine sind. Solange man die Erinnerung im Herzen trägt, solange wird dieser Mensch auch immer bei einem sein und für immer in einem selbst weiterleben.“
Bin ich wirklich glücklich? Eine Frage, die Jan-Marten Block sein ganzes Leben beschäftigt. Und ein ständiger Selbst-Check, den der norddeutsche Sänger und Songwriter bisher nicht immer nur mit ja beantworten konnte. Mit seinem „DSDS“-Siegertitel „Never Not Try“ hat der 25-Jährige im Frühjahr seinen unerschütterlichen Willen demonstriert, für sein Glück zu kämpfen. Eine Einstellung, die ihm schließlich den Titel als Deutschlands neuer Superstar 2021 eingebracht hat. Mit seiner brandneuen Single knüpft er nun nahtlos an diesen unerschrockenen Mindset an. Auf „Break Out“ behandelt Jan-Marten ein ernstes Thema: Den Kampf gegen mentale Probleme und Abhängigkeiten - und er erzählt, wie er auch diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert hat!
Aufgeben war für Jan-Marten Block noch nie eine Option, wie er Anfang des Jahres mit seiner gefeierten Debütsingle demonstriert hat. Mit seiner Empowerment-Hymne „Never Not Try“ brach der Vollblutmusiker sofort sämtliche „DSDS“-Rekorde und schoss direkt auf Platz 1 der iTunes-Charts sowie der Amazon Mp3-Charts. Mittlerweile konnte der Track fast 10 Millionen Streams und fast 3 Millionen YouTube-Views generieren. Nach dem Umzug aus seiner schleswig-holsteinischen Heimat in die deutsche Hauptstadt fängt der Wahl-Berliner nun ein neues Leben an und gewährt mit seiner neuen Single einen weiteren tiefen Einblick in das, was in ihm vorgeht. Verpackt in einen Mix aus Funk-Pop, Singer/ Songwriter-Folk und kraftvollen Neo-Soul-Vocals erzählt „Break Out“ vom Ausbruch aus ungesunden Verhaltensmustern, von neuen Wegen und davon, sich sein Leben zurückzuerobern. „Break Out“ ist Lebensbeichte, Befreiungsschlag und eine Kriegserklärung an all das, was uns mental einschränkt und quält.
Schon als Teenager hatte Jan-Marten Block mit Depressionen und seiner Videospielsucht zu kämpfen, die den Norddeutschen fast seinen Schulabschluss gekostet hätte. Jan-Martens einzige Rettung: Die Musik, die bis heute sein größtes Ventil darstellt. „Statt zur Schule oder in meinen Ausbildungsbetrieb zu gehen, habe ich lieber gezockt“, blickt der Sänger zurück. „Als ich nach einer versauten Prüfung am Tiefpunkt war, schnappte ich mir meine Gitarre zur Überbrückung zum nächsten Videospiel. Nach und nach faszinierte mich die Musik mehr als das Gaming. Eines Abends platzte der Knoten: Zu diesem Zeitpunkt hörte ich ständig den Song `Skinny Love` von Bon Iver. Ich nahm meine Gitarre, spielte ihn nach und fing sofort hemmungslos an zu weinen; so befreiend war dieses Gefühl!“
Emotionen, die Jan-Marten nun auf „Break Out“ kanalisiert hat. Eine positive Botschaft, mit der sich der 25-Jährige auch für mehr gesellschaftliche Akzeptanz im Umgang mit mentalen Problemen einsetzt. „Das Gitarrespielen, das Schreiben und das Singen helfen mir, mit mir selbst umzugehen und mit mir ins Reine zu kommen. So bekam ich die Kontrolle über mein Leben zurück. Ich wünsche mir, dass es bei dem Thema Depressionen eines Tages keine Berührungsängste mehr gibt. Über seine Probleme zu sprechen, bedeutet einen extrem schwierigen und schmerzhaften Schritt aus der eigenen Komfortzone heraus. Mehr Aufklärung über dieses Thema würde helfen, die Betroffenen besser zu verstehen und ihnen auf geeignete Weise zu helfen.“